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What we stand for: a Christian teacher education that makes interreligious, intercultural and interdenominational learning a unique experience in Europe.

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Besuch bei PRO ORIENTE und dem Päpstlichen Mission

© Fotos: PRO ORIENTE (Jansen)

Im Rahmen der ökumenischen Lehrveranstaltung Erkunden – Sehen – Erleben – Verstehen im einführenden Modul in das Schwerpunktstudium Religion haben Studierende mit Prof. Röhrig am 4.12.2019 die Geschäftsstelle von PRO ORIENTE und des Päpstlichen Missionswerkes in Österreich besucht.


Beim Gespräch mit dem Generalsekretär von PRO ORIENTE, Dr. Mussinghof, ging es um die sogenannte „kleine Ökumene“, also um die Arbeit dieser Stiftung für die Einheit der Christen. Die Studierenden konnten sogar das gerahmte, handschriftliche Original der „Wiener Christologischen Formel“ von 1971, einem herausragenden Dokument über den gemeinsamen Glauben von orientalisch-orthodoxen  und katholischen Christen in Händen halten. 


Danach hat der Nationaldirektor von missio, Pater Karl Wallner OCist, äußerst anschaulich über die „große Ökumene“ gesprochen. Dabei ging es um das weltweite Engagement von Katholiken für die Beseitigung von unvorstellbarer Armut, für Bereitstellung von sauberem Wasser und für (religiöse) Bildung. Dazu gehören auch die (nicht immer irenischen) Begegnungen mit Menschen anderer Religionen, Hilfe unabhängig von Religionsverschiedenheit zu gewähren,  und die Versuche, die oft vorherrschenden religiösen Konflikte gewaltlos beizulegen bzw. die Folgen blutiger Konflikte zwischen den Ethnien zu heilen. Schließlich wurden diesbezügliche, konkrete Hilfsangebote für den schulischen Religionsunterricht vorgestellt.

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Besuch bei PRO ORIENTE und dem Päpstlichen Mission

© Fotos: PRO ORIENTE (Jansen)

Im Rahmen der ökumenischen Lehrveranstaltung Erkunden – Sehen – Erleben – Verstehen im einführenden Modul in das Schwerpunktstudium Religion haben Studierende mit Prof. Röhrig am 4.12.2019 die Geschäftsstelle von PRO ORIENTE und des Päpstlichen Missionswerkes in Österreich besucht.


Beim Gespräch mit dem Generalsekretär von PRO ORIENTE, Dr. Mussinghof, ging es um die sogenannte „kleine Ökumene“, also um die Arbeit dieser Stiftung für die Einheit der Christen. Die Studierenden konnten sogar das gerahmte, handschriftliche Original der „Wiener Christologischen Formel“ von 1971, einem herausragenden Dokument über den gemeinsamen Glauben von orientalisch-orthodoxen  und katholischen Christen in Händen halten. 


Danach hat der Nationaldirektor von missio, Pater Karl Wallner OCist, äußerst anschaulich über die „große Ökumene“ gesprochen. Dabei ging es um das weltweite Engagement von Katholiken für die Beseitigung von unvorstellbarer Armut, für Bereitstellung von sauberem Wasser und für (religiöse) Bildung. Dazu gehören auch die (nicht immer irenischen) Begegnungen mit Menschen anderer Religionen, Hilfe unabhängig von Religionsverschiedenheit zu gewähren,  und die Versuche, die oft vorherrschenden religiösen Konflikte gewaltlos beizulegen bzw. die Folgen blutiger Konflikte zwischen den Ethnien zu heilen. Schließlich wurden diesbezügliche, konkrete Hilfsangebote für den schulischen Religionsunterricht vorgestellt.

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